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  Wichtige Hinweise zu den Workshops 

Wir arbeiten in meinem Atelier mit Maschinen und Werkzeugen, die ein hohes Risiko darstellen. Deshalb ist hier unbedingte Umsicht und Rücksicht an den Tag zu legen und sich der Gefahrenpotentiale stets bewusst zu sein.

Gehen Sie deshalb mit Vernunft und dem nötigen Augenmaß ans Werk und nutzen Sie den gesunden Menschenverstand.

Als Teilnehmer*in zu den Schnitzkursen solltest du mitbringen:

  1. Stabile Schuhe

  2. geeignete Arbeitskleidung

  3. Arbeitshandschuhe (falls vorhanden)

  4. geeignete Schutzbrille (falls vorhanden)

  5. geeigneter Atemschutz (mindestens eine FFP2 Maske pro Tag)

Als Teilnehmer*in zu den Kettensägenschnitzkursen solltest du mitbringen:

  1. Sicherheitsschuhe mit Stahlkappe und Schnittschutzgewebe

  2. Schnittschutzkleidung

  3. Schnittschutzhandschuhe

  4. geeignete Schutzbrille

  5. geeigneter Atemschutz (mindestens eine FFP2 Maske pro Halbtag)

Die besonderen Eigenschaften von Holz:

 

Holz ist ein natürlicher Roh-/Werkstoff, mit einigen Besonderheiten:

 

  • Holz ist eher inhomogen, das gilt insbesondere für Holzrohlinge, wie sie bei mir be-/verarbeitet werden. Jedes Stück Holzrohling ist von Anfang an ein Unikat.

 

  • Holz kann von Schädlingen befallen sein/werden: Gängig sind Holzwurm, Pilze, Fäulnisstellen, etc. Ggfs. sind entsprechende Behandlungen oder das Entfernen der schadhaften Stellen sinnvoll oder auch erforderlich.

 

  • Hölzer können giftige Eigenschaften haben. Das kann sich auf verschiedene Pflanzenteile (Holz, Rinde, Saft, Blätter/Nadeln/Früchte, Fruchtkerne) beziehen. Bisher sind mir keine Vergiftungssymptome aufgefallen, aber das ist keine generelle Entwarnung.

 

  • Das Einatmen von Holzstaub ist nicht unbedenklich. Soweit es geht gilt dies zu vermeiden und sich davor durch eine Staubmaske zu schützen.

 

  • Durch Trocknung schwindet das Holz. Dadurch verliert das Holz an Substanz, was sich durch Risse und Verziehen bemerkbar machen kann.

 

  • Holz kann auch frisch (gefällt/geschlagen) noch (grün/feucht) bearbeitet werden. Das geht oft sogar leichter als bei den durchgetrockneten Hölzern. Bei der Oberflächenbehandlung gibt es dann allerdings Einschränkungen. Der Feinschliff und das Ölen, Wachsen, Beizen, etc. ist meist erst nach einer gewissen Trocknungsphase möglich.

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